Das Steigerlied Glück Auf, Glück Auf, der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, schon angezünd't, schon angezünd't. Schon angezünd't, das wirft sein Schein, und damit so fahren wir bei der Nacht, und damit so fahren wir bei der Nacht, ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein. Ins Bergwerk ein, wo die Bergleut' sein, die das graben das Silber und das Gold bei der Nacht, die das graben das Silber und das Gold bei der Nacht, aus Felsgestein, aus Felsgestein. Der eine gräbt das Silber, der eine gräbt das Gold, doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht, doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht, dem sein sie hold, dem sein sie hold. Ade, ade, Herzliebste mein, doch dort drunten im tiefen Schacht bei der Nacht, doch dort drunten im tiefen Schacht bei der Nacht, da denk' ich dein, da denk' ich dein. Und kehr ich heim, zur Liebsten mein, dann erschallet des Bergmannes Gruß bei der Nacht, dann erschallet des Bergmannes Gruß bei der Nacht, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf